Liebe Bürgerinnen und Bürger liebe Freunde,
wir leben in einer der schönsten Regionen der Bundesrepublik Deutschland, im „Gemüsegarten“, der grünen Lunge Berlins.
Mit dem Jahr 2023 geht ein Jahr zu Ende, dessen Zeit übervoll mit Krisen und Unfrieden war. Wir blicken in viele Regionen unserer Erde und erschrecken vor der Gewalt und dem Leid, das Menschen sich zufügen. Immer noch herrscht Krieg in der Ukraine, Menschen in Israel haben im Jahr 2023 unbeschreiblichen Terror erlebt. Frieden ist nicht in Sicht.
Und ich schaue auf unser Land, in dem auf den ersten Blick Frieden herrscht. Aber, Spaltungen durchziehen die Gesellschaft, gegenseitiges Vertrauen schwindet, Denken und Sprache werden gewalttätiger. Oft ist man von Misstrauen und Unstimmigkeiten umgeben. Die Ampelregierung in Berlin versteht es nicht, die Krisen zu bewältigen.
Trotzdem können wir stolz auf die Oppositionsarbeit der CDU sein. Die CDU konnte mit Friedrich Merz zeigen, dass wir die zuverlässige, starke Mitte Deutschlands sind. Diesen positiven Effekt müssen wir gemeinsam nutzen, um unsere Region zu stärken.
Als Vorsitzender der MIT und stellvertretender Vorsitzender der CDU Märkisch Oderland setze ich mich seit Jahren für die Zukunft unserer Region ein. Bei meiner Arbeit als sachkundiger Einwohner im Kreistag MOL habe ich einen umfassenden Einblick in die Probleme unseres Landkreises und kann passenden Lösungen erarbeiten.
Damit die Lebensqualität verbessert wird muss die Attraktivität unserer scho?nen Region weiter wachsen. Wir verfügen zwar u?ber 258 km Bundesstraßen, 2 Regionalbahnlinien und 63 Schulen, dennoch ko?nnen wir gemeinsam mehr erreichen, um unsere Heimat zu stärken. Unsere Bewohner sehnen sich nach mehr Sicherheit, familienfreundlichen Angeboten, einer besseren Infrastruktur und sicheren Arbeitsplätzen mit fairer Entlohnung. Ohne eine stabile Wirtschaft wird es nur sehr schwer möglich sein, die Region Märkisch Oderland zu stützen.
Genau für diese Werte stehe ich ein!
Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater einer Tochter. Mit meiner Familie und unseren Tieren leben wir im schönen Kienitz-Nord.
Mit über 20 Jahren Berufserfahrung als selbstständiger Unternehmer bin ich der richtige Ansprechpartner, um unsere gemeinsamen Interessen im Bundestag zu vertreten.
Aus diesem Grunde möchte ich, anlässlich der im Herbst 2025 stattfindenden Wahl des Deutschen Bundestages, für den Wahlkreis 59, als Vertreter unseres Landkreises Märkisch-Oderland und des südlichen Barnim, kandidieren. Ich werde aktiv im gesamten Wahlkreis an Ihrer Seite stehen und Ansprechpartner für Ihre Anliegen sein.
Mir ist es eine Herzensangelegenheit, die Wirtschaft zu stärken, die Infrastruktur zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen. Dazu gehören eine starke Präsenz in regionalen Unternehmen, ein Ausbau der Polizei und Feuerwehr, die Unterstützung der Bundeswehr in Strausberg, mehr Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche, mehr Fachärzte und seniorenfreundliche Einrichtungen.
Lassen Sie uns gemeinsam unsere Region weiter stärken, getreu der Vision des alten Fritz, der ein großes Vertrauen in unsere Region hatte und ab 1735 unser schönes Oderbruch entstehen ließ.
Ich freue mich darauf, mich in den nächsten Tagen und Wochen sowie in der Zukunft mit Ihnen zu diesen Themen auszutauschen. Lassen Sie uns gemeinsam Mittel und Wege finden, unsere Ziele zu erreichen.
Lassen Sie uns weiterhin im engen Austausch bleiben und wenden Sie sich bei Fragen immer gerne direkt an mich.
Ihr Rene Kaplick
Anständige Arbeit ist mehr als nur Broterwerb. Sie bedeutet Würde und macht stolz. Unser Ziel: Wir wollen, dass so viele Menschen wie möglich sozialversicherungspflichtig arbeiten und fair bezahlt werden.
Starke Sozialversicherungen sorgen dafür, dass die großen Lebensrisiken auf alle Schultern verteilt werden: gegen Krankheit, bei Arbeitslosigkeit oder Erwerbsunfähigkeit, für das Alter und bei Pflegebedürftigkeit.
Wir stehen für die Soziale Marktwirtschaft. Der starke Sozialstaat und die Solidarität in unserer Gesellschaft sorgen für ein verlässliches Sicherheitsnetz. Für seinen Erhalt arbeiten wir.